Zum Tag der Arbeit: Weil Pflege nicht pausiert

Am 1. Mai feiern wir den Tag der Arbeit – und danken all denjenigen, die im Pflegeberuf jeden Tag Außergewöhnliches leisten. Denn gerade in der ambulanten Pflege ist Arbeit mehr als ein Job: Sie bedeutet Fürsorge, Nähe, Verantwortung – und oft auch tiefes Vertrauen. Unsere Pflegekräfte begegnen täglich Menschen in herausfordernden Lebenslagen. Sie organisieren, beraten, trösten – und halten das Leben ein Stück weit zusammen. Das verdient Anerkennung – heute und an jedem Tag.

Von Ines Erfurth

| 30. April 2025

Von Ines Erfurth

| 30. April 2025

Am 1. Mai feiern wir den Tag der Arbeit – und danken all denjenigen, die im Pflegeberuf jeden Tag Außergewöhnliches leisten.
Denn gerade in der ambulanten Pflege ist Arbeit mehr als ein Job: Sie bedeutet Fürsorge, Nähe, Verantwortung – und oft auch tiefes Vertrauen.

Unsere Pflegekräfte begegnen täglich Menschen in herausfordernden Lebenslagen. Sie organisieren, beraten, trösten – und halten das Leben ein Stück weit zusammen. Das verdient Anerkennung – heute und an jedem Tag.

Pflegekräfte erzählen: „Unsere Arbeit macht den Unterschied“

In unserer Reihe Nachgefragt berichten Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland über ihren Einstieg, ihren Arbeitsalltag und das, was sie antreibt. Drei Stimmen, die zeigen: Pflege ist so individuell wie das Leben selbst.

Maike Jodeit wechselte vom Friseursalon in die Pflege:
„Heute weiß ich, dass das hier mein Platz ist. Ich tue etwas Sinnvolles – jeden Tag.“

Britta Haußen, stellvertretende Pflegedienstleitung bei miCura Hamburg, betont:
„Die ambulante Pflege ist für mich mehr als Berufstätigkeit – sie ist ein unterstützendes Umfeld, in dem Arbeit und Familie zusammengehen.“
Als erfahrene Leitungskraft legt sie großen Wert auf Teamzusammenhalt und Familienfreundlichkeit. Dass Kolleginnen und Kollegen bei Bedarf ihre Kinder zu bestimmten Einsätzen mitbringen dürfen, ist bei ihr gelebte Praxis – und zeigt, wie sehr sich Pflege und Fürsorge auch im Arbeitsumfeld spiegeln können.

Nico Hollenbänder ist seit fast zehn Jahren bei miCura Krefeld aktiv – mit Herz und Know-how:
„Pflege ist für mich ein echtes Abenteuer. Jeder Mensch bringt eine eigene Biografie mit – das macht jeden Tag spannend.“ Als Praxisanleiter ist er auch in der Ausbildung aktiv. Sein Rat: „Pflege muss man erlebt haben – kein Medium kann das ersetzen.“

Lena Arku arbeitet heute in der Verwaltung – nach einer schweren Erkrankung:
„Ich habe meinen Platz gefunden – auch wenn der Weg dahin anders war, als gedacht.“

Diese Geschichten zeigen: Pflegeberufe sind nicht nur systemrelevant – sie sind lebensrelevant.

Arbeit in der Pflege bei miCura heißt…

  • Vielfalt: Im Pflegealltag betreuen wir Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen – medizinisch, sozial und emotional.
  • Teamarbeit: Unsere Kolleginnen und Kollegen stützen sich gegenseitig – das macht uns stark.
  • Weiterbildung: Wer sich weiterentwickeln will, bekommt bei uns die Chance dazu.

Mehr dazu auch auf unserer Karriereseite.

Zum Tag der Arbeit: Ein großes Dankeschön

Ob im Büro, im Dienstwagen oder direkt am Pflegebett – wir danken all unseren Mitarbeitenden, die mit Mut, Kraft und Empathie jeden Tag zeigen, was Pflege mit Herz wirklich bedeutet.
Eure Arbeit ist wichtig. Euer Einsatz ist nicht selbstverständlich. Und euer Beruf ist unsere Berufung.

Mehr persönliche Geschichten aus dem miCura-Alltag?

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Oder entdecken Sie unsere Karriereangebote – vielleicht beginnt Ihr Weg bei miCura genau heute.

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